
Modellbasiertes Datenmanagement für Systems Engineering
Traceability und Strukturmanagement
SE-Konfigurations- und -variantenmanagement
Daten-/Tool-Integration im V-Modell
Enterprise Architecture Management (EAM)
So helfen wir Ihnen bei Systems Engineering Lifecycle Management – unser Angebot
Kennen Sie das?
- Entwickler unterschiedlicher Disziplinen sprechen unterschiedliche Sprachen. Teams innerhalb der Disziplinen arbeiten nach verschiedenen Vorgehensmodellen und liefern ihre Ergebnisse in anderer zeitlicher Taktung. Eine Integration der Entwicklungsergebnisse ist schwierig.
- Die bei der Systementwicklung entstehenden System- und Verhaltensmodelle haben keinen Bezug zu den später entstehenden Entwicklungsergebnissen.
- Das Aufbereiten von Statusinformationen für die Projektleitung ist nur mit hohem manuellen Aufwand möglich. Trotzdem verbleibt eine große Unsicherheit, ob der Status richtig interpretiert ist.
- Die Entwicklungsergebnisse liegen in IT-Tools, die nur für die jeweiligen Entwickler zugängig sind. Prozesse, die verschiedene Disziplinen betreffen, werden nicht in einem übergreifenden Workflow gesteuert.
Was wäre, wenn …
… jedem klar wäre, welches IT–Tool für welchen Zweck angewendet werden soll?
… unterschiedliche Vorgehensmodelle in der Zusammenarbeit und Integration von Teilergebnissen erlaubt wären und durch definierte Synchronisationspunkte der Arbeitsergebnisse der Status auf Projekt- und Teilprojektebene trotzdem einsichtig wäre?
… das Konfigurations- und Änderungsmanagement sowohl auf Systemebene als auch in den Disziplinen klar und weitgehend gleich geregelt wäre und hierdurch die Traceability zwischen Anforderungen, Entwicklungsergebnissen und Testergebnissen gewährleistet wäre?
… die Einhaltung von Richtlinien sichergestellt wäre?