Autor: Dr. Marcus Krastel
Publikation: d1g1tal AGENDA, Ausgabe 3/2018
Digitalisierung und das Internet der Dinge versprechen wahrhaft paradiesische Zeiten, wenn nur die Möglichkeiten geschaffen werden, aus den erzeugten Daten der vielen Dinge irgendwelche klugen Schlüsse zu ziehen. Die uns immer wieder staunen machenden Datenmengen, die im IoT oder IIoT verarbeitet werden müssen, setzen dem menschlichen Verstand aber deutliche Grenzen bei genau dieser Aufgabe.
Wie also sollen zum Beispiel die von Intel prognostizierten 4 000 GByte pro Tag, die ein autonomes Fahrzeug irgendwann einmal sammeln wird, verarbeitet werden?