Willkommen zum 15. Engineering Process Day
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Engineering Process Day am 13. und 14. Juni 2023 im Darmstadtium war ein voller Erfolg.
Unter dem Motto Digitalization meets Engineering hat Ihnen der EPD hochkarätige Redner mit wichtigen Themen rund um die Digitalisierung – mit vielen Aha-Momenten und Gelegenheit für Fragen gebracht.
Freuen Sie sich auf den nächsten EPD am 04. und 05. Juni 2024 in Darmstadt.
Herzlichst Ihr
Dr. Marcus Krastel
(Mitglied des Vorstands der :em AG)
Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung des Engineering Process Day
Platin Sponsoren
Gold Sponsoren
Silber Sponsoren
Bronze Sponsor
Der Engineering Process Day 2023 in Bildern
Erleben Sie folgende Redner auf dem Engineering Process Day 2023
Ulrich Schulmeister
Robert Bosch GmbH
Feature based development – from Business Viewpoint over Requirements to E/E Architectures
Uwe Haas
Bosch Rexroth AG
Value of Digital Twins based on Product Lifecycle Management
Dr. Marcin Humpa
MAHLE International GmbH
Stefan Kures
Cloudbees
Digitale Transformation skalierbar und flexibel machen dank Software-Delivery-Platform
Nico Michels
Siemens Digital Industries Software
The Power of Models – Engineering Excellence enables Sustainable Systems for a better tomorrow
Manuel Pijorr
Belimo Holding AG
Nirmal Sasidharan
Robert Bosch GmbH
Dr.-Ing. Chantal Sinnwell
Siemens Digital Industries Software
The Power of Models – Engineering Excellence enables Sustainable Systems for a better tomorrow
Matthias Steinmann
PALFINGER AG
Systems Engineering on the Ground – ECU Parameter Management at Palfinger
Dr. Andreas Wank
PEPPERL+FUCHS SE
Innovate Smartly – Mastering the Change. PLM as backbone of our digital transformation
Dr. Christian Zingel
PALFINGER AG
Systems Engineering on the Ground – ECU Parameter Management at Palfinger
Agenda des Engineering Process Day 2023
Dienstag, 13. Juni 2023, Nachmittag
ab 13:30 Uhr | Foyer
Registrierung
14:30 – 14:40 Uhr | Plenum
Eröffnung und Welcome Engineering Process Day
Dr. Marcus Krastel
:em engineering methods AG
14:40 – 15:00 Uhr | Plenum
Digitalization meets Engineering – Next Level
Vorstand
:em engineering methods AG
15:00 – 15:30 Uhr | Plenum
Die Entwicklung neuer und immer komplexerer Produkte erfordert auch neue Methoden in der Produktentwicklung. Neben dem Systems Engineering ist Product Line Engineering (PLE) eine weitere Methode um Komplexität zu beherrschen. In diesem Vortrag wird die Methode vorgestellt und Begriffe wie „Reuse“, „Variability“ und „Variant Management“ in diesem Kontext erläutert.
Desweiteren werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, welche mit der PLE Methode verbunden sind und wie sie diese meistern können. Außerdem werden wir uns noch mit der Frage beschäftigen, ob alle Bestandteile eines Produktes demselben Produktlebenszyklus folgen?
Oliver Becker,
Robert Hellebrand
pure-systems GmbH
15:30 – 16:00 Uhr | Plenum
„Die Nutzung von industriellen 3D-Daten drastisch erhöhen und durch „3D Streaming“ für jeden und überall in der Prozesskette zugänglich zu machen“
Anhand von VR/AR Anwendungsbeispielen aus After Sales, Engineering Collaboration und komplex Model Visualisierung zeigen wir einen neuen Blick auf die Art und Weise wie man mit 3D Daten umgehen und deren Nutzwert steigern kann.
In einer Live-Präsentation binden wir Sie als Publikum direkt mit ein und machen das 3D Streaming praktisch erlebbar.
Thomas Barthel
Threedy GmbH
16:00 Uhr | Foyer
Networking
16:15 – 16:45 Uhr | Plenum
Finde, verknüpfe und nutze alle für Dich relevanten Daten aus anderen Systemen, und zwar aus Deiner eigenen Arbeitsumgebung heraus. Ist das überhaupt möglich? Ja, das Lifecycle Connectivity Tool XSPHERE ermöglicht genau das.
Mit XSPHERE nutzen Mitarbeiter aller Fachbereiche technische Daten auf einfache Weise über System- und Organisationsgrenzen hinweg. Sie kopieren die Informationen nicht, sie verlinken sie bidirektional, und zwar aus ihrer gewohnten Arbeitsumgebung heraus. Der Vorteil: Die verlinkten Daten aktualisieren sich automatisch ohne jegliche Synchronisation, und Datenmodelle bleiben unverändert. Engineering-Disziplinen können sich mühelos untereinander abstimmen sowie auch mit Beschaffung und Produktion, mit Kunden oder Geschäftspartnern. Somit gelangen Innovationen schneller zur Marktreife.
Noch effizienter arbeiten sie zusammen, wenn sie ihre Systeme mit MS Teams verknüpfen. So bauen sich alle Beteiligten in einer hybriden Umgebung die optimale Basis für die bereichsübergreifende Zusammenarbeit in Projekten auf.
Da XSPHERE keinerlei Implementierung, Integration oder Migration voraussetzt, entstehen deutlich reduzierte Installationskosten ohne jedes Projektrisiko.
Kerstin Schulze
XPLM Solution GmbH
16:45 – 17:15 Uhr | Plenum
The integration of sustainability is vital in creating a positive impact on the environment, society, and the economy. However, current efforts often lack comprehensive integration throughout the entire development process.
We issue a compelling call for change, emphasizing the critical importance of aligning sustainability vision with the operationalization of a feasible plan. This involves integrating sustainability goals into a framework that spans from System of Systems (SoS) specification down to component level, from ideation to disposal and second/third life.
By adopting the System of Systems (SoS) approach, we can ensure that sustainability objectives guide every stage of development, fostering a holistic and cohesive approach towards sustainable enterprise growth. Join us! The time to act is NOW!
Martin Neff, Adel Taghiyar
Dassault Systèmes Deutschland GmbH
17:15 Uhr | Foyer
Networking
17:30 – 18:00 Uhr | Plenum
Finde, verknüpfe und nutze alle für Dich relevanten Daten aus anderen Systemen, und zwar aus Deiner eigenen Arbeitsumgebung heraus. Ist das überhaupt möglich? Ja, das Lifecycle Connectivity Tool XSPHERE ermöglicht genau das.
Mit XSPHERE nutzen Mitarbeiter aller Fachbereiche technische Daten auf einfache Weise über System- und Organisationsgrenzen hinweg. Sie kopieren die Informationen nicht, sie verlinken sie bidirektional, und zwar aus ihrer gewohnten Arbeitsumgebung heraus. Der Vorteil: Die verlinkten Daten aktualisieren sich automatisch ohne jegliche Synchronisation, und Datenmodelle bleiben unverändert. Engineering-Disziplinen können sich mühelos untereinander abstimmen sowie auch mit Beschaffung und Produktion, mit Kunden oder Geschäftspartnern. Somit gelangen Innovationen schneller zur Marktreife.
Noch effizienter arbeiten sie zusammen, wenn sie ihre Systeme mit MS Teams verknüpfen. So bauen sich alle Beteiligten in einer hybriden Umgebung die optimale Basis für die bereichsübergreifende Zusammenarbeit in Projekten auf.
Da XSPHERE keinerlei Implementierung, Integration oder Migration voraussetzt, entstehen deutlich reduzierte Installationskosten ohne jedes Projektrisiko.
Nico Michels, Dr.-Ing. Chantal Sinnwell
Siemens Digital Industries Software
18:00 – 18:30 Uhr | Plenum
Das Thema Feature basierte Entwicklung in der Automotive Welt wird immer wichtiger und erfordert konsequente Nutzung von modellbasierten Entwicklungsmethoden. In dem Vortrag werden anhand von Beispielen die Herausforderungen und der Nutzen beschrieben. Dabei werden Lösungen, notwendiger Kulturwandel und auch die aktuellen Grenzen aufgezeigt.
Ulrich Schulmeister
Robert Bosch GmbH
18:30 – 22:00 Uhr | Foyer
Ice Breaker
Mittwoch, 14. Juni 2023, Vormittag
9:00 – 9:30 Uhr | Foyer
Registrierung
14:30 – 14:40 Uhr | Plenum
Welcome und Intro
Dr. Marcus Krastel
:em engineering methods AG
9:45 – 9:55 Uhr | Plenum
Intro Model-based Engineering
Dr. Sven Kleiner
:em engineering methods AG
9:55 – 10:25 Uhr | Plenum
Digital Engineering und PLM im Rahmen der Business Transformation bei ABB Electrification
Issam Darraj
ABB Ltd.
9:45 – 10:25 Uhr | Lounge
Der Digitale Zwilling ist eines der Themen, die :em-Kundinnen am meisten umtreiben. Immer mehr Unternehmen beschäftigen sich damit, was ein Digitaler Zwilling eigentlich ist und wie sie ihre Organisation aufstellen müssen, um auf ihn vorbereitet zu sein. Oft ist jedoch unklar, welche Mehrwerte sich durch Digitale Zwillinge erzielen lassen und welcher Business-Case zugrunde gelegt werden kann. In diesem Workshop wollen wir mit Ihnen diskutieren, welche „Value Proposition“ Sie im Digitalen Zwilling sehen. Dabei legen wir einen speziellen Fokus auf Aspekte der Kollaboration sowie der Nachhaltigkeit (Stichwort „Green Digital Twin“). Als Ergebnis des Workshops erarbeiten wir mit Ihnen, welche Herausforderungen den Digitalen Zwilling aktuell aufhalten und welche Lösungsansätze genutzt werden können, um sein volles Potential für Kollaboration und Nachhaltig zu erschließen.
Dr. Martin Langlotz, Dr. Sebastian Schweigert-Recksiek
:em engineering methods AG
9:45 – 9:55 Uhr | Plenum
In einer Welt in der die Komplexität um uns herum unaufhörlich grösser zu werden scheint, ist auch die HLK Industrie nicht davor bewahrt Lösungen für den Umgang mit eben jener wachsenden Komplexität zu finden. Die Belimo Automation AG setzt dafür unter anderem auf einen MBSE Ansatz. Wie man diesen mit der Hilfe der :em AG erfolgreich umsetzen kann, erfahren Sie auf dem EPD 2023 in Darmstadt.
Manuel Pijorr
Belimo Holding AG
10:55 – 11:10 Uhr | Plenum
Q&A Model-based Engineering
Dr. Sven Kleiner
:em engineering methods AG
10:30 – 11:10 Uhr | Lounge
Die Variantenvielfalt der am Markt angebotenen Produkte hat sich stetig erhöht. Diese bringt auch eine entsprechende Herausforderung für die Verwaltung der Varianten und Konfigurationen der Produktdaten mit sich, insbesondere bei der Domänenübergreifenden Verwaltung. Die digitale Nachvollziehbarkeit der Varianten und Konfigurationen von der Anforderung bis zur Fertigung muss gegeben sein und sich von der Portfolio Planung über die cybertronischen Stücklisten (Mechanik, Elektrik/Elektronik, Software) bis zu den Planungsprozessen widerspiegeln, auch über Systemgrenzen der Produktdatenverwaltungsysteme hinweg.
Markus Tettschlag
:em engineering methods AG
11:10 – 11:30 Uhr | Foyer
Kaffeepause | Netzwerken
Mittwoch, 14. Juni 2023, Mittag
11:30 – 11:40 Uhr | Plenum
Intro Application Lifecycle Management
Dr. Erik Claassen
:em engineering methods AG
11:40 – 12:10 Uhr | Plenum
Viele Unternehmen implementieren die neuesten Agile- und DevOps-Praktiken in der Hoffnung, dass dies ihre digitale Transformation vorantreibt und die Effizienz steigert. Um dies wirklich zu erreichen, müssen Entscheider jedoch die individuellen Herausforderungen ihres Unternehmens verstehen, anstatt nur andere zu kopieren. In dieser Präsentation werden Sie erfahren, wie die Software-Delivery-Plattform Ihr Unternehmen dabei unterstützen kann, Aufgaben zu automatisieren, zu orchestrieren und zu beschleunigen, damit Sie die Erwartungen Ihrer Kunden in dieser kurzlebigen, digitalen Welt besser und schneller erfüllen können.
Stefan Kures
Cloudbees
11:30 – 12:10 Uhr | Lounge
Im Rahmen dieser Session werden Potenziale, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Best Practices bei Planung, Einführung und Einsatz von Model-Based Definition anhand folgender Leitfragen erarbeitet, diskutiert und priorisiert:
– Welches sind Ihre Motivatoren, MBD zu verfolgen?
– In welchen Unternehmensbereichen und Anwendungsfällen sehen Sie den größten Nutzen von MBD? Welche Anwendungsfälle schätzen Sie als eher leicht umsetzbar ein, welche als eher schwierig umsetzbar?
– Wo sehen Sie die größten Herausforderungen und Hemmnisse bei der Einführung von MBD?
Michael Kirsch
:em engineering methods AG
12:10 – 12:40 Uhr | Plenum
Motivation
Software development in the automotive industry has been marred with heavy weight tooling or tooling with a lot of breaks or less automation possibilities. This leads to a lot of inefficiency in software development, resulting in delayed releases and thereby significant loss on competitiveness.
Technical Description
docs-as-code in simple terms means, using the same tools and workflows for creating engineering artifacts, as developers use for writing and maintaining code. This means,
- writing as much of documentation (requirements, architecture, design etc.) as human readable plain-text as possible,
- versioning and baselining them using popular version control systems like Git together with code,
- doing reviews using state-of-the-art platforms supporting pull-requests,
- testing the documentation and its semantic consistency in the same way as is done for code as part of Continuous Integration and
- deploying the artifacts using Continuous Deployment infrastructure.
Relevance for Automotive
docs-as-code methodology is already proven in software intensive companies like Google, Spotify etc. This however has not been tested for safety critical environments like automotive where a lot of semantic information needs to be carefully handled.
Applying docs-as-code to automotive software development helps solve a lot of the problems faced by this industry. The methodology helps to,
- use the same IDE (eg., Microsoft VsCode) for all needs within a product development,
- have a common baseline for all artifacts (in Git),
- ensure data consistency,
- do easier reviews with diff/ merge of versions,
- have high automation possibilities,
- have self-contained development and delivery,
- reduce costs, mainly due to open-source tools and infrastructure reuse,
- increase collaboration among developers,
- easily achieve process conformance and above all
- have motivated developers at the organisation.
Using several open-source tools like Sphinx/ Sphinx-Needs, we created an eco-system that can be used in any ASPICE/ ISO26262 based system/software development setup to do docs-as-code based system/software development.
Takeaways
By attending this session,
- you will understand what docs-as-code in the automotive context means,
- you will see a demo of its usage in a real automotive context using open-source tools,
- you will understand how it shall improve the developer efficiency (in comparison to classical automotive tools and its workflows) and
- you will understand challenges in implementing such a methdology in big organizations.
Nirmal Sasidharan
Robert Bosch GmbH
12:40 – 12:50 Uhr | Plenum
Q&A Application Lifecycle Management
Dr. Erik Claassen
:em engineering methods AG
12:15 – 12:50 Uhr | Lounge
In dieser Break-Out Session sprechen wir über die Einführung und den Rollout von Model-Based Systems Engineering (MBSE). Im Vordergrund steht die akzeptanzorientierte Einführung von MBSE.
Nach einem kurzen Impulsvortrag zu Erfolgsfaktoren bei der Einführung von MBSE seitens :em, möchten wir gemeinsam sowohl positive als auch negative Erfahrungen bei der Einführung neuer Systems Engineering Methoden sammeln und diskutieren. Dabei werden wir die gesammelten Erfahrungswerte strukturieren und Kriterien ableiten, welche die Einführung von MBSE beeinflussen. Darauf aufbauend sprechen wir über Maßnahmen und Ideen, um die Einführung von MBSE mit aktiver Akzeptanz zu ermöglichen.
Klaus Mai, Oliver Bleisinger
:em engineering methods AG
12:50 – 14:00 Uhr | Foyer
Mittagspause | Speakers Corner | Netzwerken
Speakers Corner Programm: 13:10 Uhr – Elysium
Mittwoch, 14. Juni 2023, Nachmittag
14:00 – 14:10 Uhr | Plenum
Intro Product Lifecycle Management
Dr. Marcus Krastel
:em engineering methods AG
14:10 – 14:40 Uhr | Plenum
PALFINGER ist der weltweit führende Produzent und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen mit mehr als 30 Fertigungsstandorten weltweit. Kernstrategie des internationalen Technologie- und Maschinenbauunternehmen ist die Transformation zu einem Anbieter von digitalen, elektrifizierten und hochautonomen Turnkey-Solutions. Die „Globale PALFINGER Organisation (GPO)“ nutzt Centers of Excellence mit Kompetenzzentren, die mittels Matrixorganisation über alle Produktbereiche hinweg die harmonisierte und standardisierte Entwicklung und Ausrollung von Methoden und Tools für die gesamte Wertschöpfungskette zentral koordinieren. Ein sehr komplexes, aber sehr erfolgreich realisiertes Thema ist die bedarfsgerechte, zentrale Verwaltung hochvariabler Steuergeräteparameter. Die entwickelte Lösung, ein in die PALFINGER IT-Infrastruktur eingebettetes Softwarepaket mit klar definierten Datenmodellen und Workflows basierend auf Pure::Variants, stellt die individuellen Parametersätze zeitgerecht und sicher für die Produktion bereit, die von zahlreichen Faktoren wie der vom Kunden gewählten Produktkonfiguration inklusive zahlreicher Steuerungs- und Regelungsfunktionen oder auch spezifisch zu berechnenden konstruktiven Merkmalen und Kennfeldern abhängen. Darüber hinaus werden auch die Entwicklungsabteilungen sowie der Service im Feld bei der Erzeugung und Pflege der Steuergeräteparameter umfassend unterstützt. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Entstehung der Lösung in enger Zusammenarbeit mit dem Tool Vendor Pure-Systems sowie der entwicklungsmethodischen Koordination und Beratung durch die :em AG und zeigt auf, wie gelebtes Systems Engineering den Erfolg bei der Umsetzung dieser komplexen Herausforderung unterstützte.
Dr. Christian Zingel, Matthias Steinmann
PALFINGER AG
14:00 – 14:40 Uhr | Lounge
In dieser Break-Out-Session beleuchten wir einen typischen Anwendungsfall im Application Lifecycle Management. Continuous-Integration-Pipelines können u.a. dazu verwendet werden, um ein Docker-Image automatisch aus versioniertem Quellcode zu erstellen und auszuliefern (Continuous Deployment). Während die Performance von Maschinen anhand von Metriken wie Prozessor- oder Speicherauslastung bewertet wird, lässt sich die Performance eines Teams mit sogenannten DevOps-KPIs (Key Performance Indicators) messen. Wir zeigen Ihnen in dieser Session unser Konzept von einem automatisiert-aufgesetzten Monitoring von Pipelines anhand einer Demonstration. Nutzen Sie die Chance und kommen Sie gerne mit uns ins Gespräch, wie Sie Ihre Softwareentwicklungsprozesse optimieren können.
Dr. Christian Steinmetz, Daniel Klein
:em engineering methods AG
14:40 – 15:10 Uhr | Plenum
Drivers for digital transformation at Rexroth are improvement of data traceability, efficiency in product creation and sustainability processes as well as generation of new business models. The Digital Product Twin (DPT) is the single source of truth for all digital data. As one of the drivers of Digital Twin in the industry, Rexroth promotes the standard Assed Administration Shell (AAS) to ensure a standardized and secure data exchange along the value chain. Rexroth not only uses standards for accessing DPT Data, but also for IT. This results in an IT infrastructure that makes data from various source systems available on one interface – a Rexroth internal PLM Portal or the Admin Shell Scan & Connect App for external data exchange like CAD models or the Product Carbon Footprint (PCF).
Uwe Haas
Bosch Rexroth AG
15:10 – 15:20 Uhr | Plenum
Q&A Product Lifecycle Management
Dr. Marcus Krastel
:em engineering methods AG
14:45 – 15:25 Uhr | Lounge
In dieser Session beleuchten wir den Docs-As-Code Ansatz bezüglich der Traceability von typischen Artefakten in den Entwicklungsdomänen wie Anforderungen, Architekturen, Implementierungen und Tests. Da meist die einzelnen Artefakte bereits in unternehmenspezifischen Silos vorhanden sind zeigen wir Lösungen auf wie die unterschiedliche Quellsysteme im Docs-As-Code Ansatz konsolidiert werden, um eine ganzheitliche Sicht zu erreichen.
Markus Braun, Stephan Kümpel
:em engineering methods AG
15:20 – 15:50 Uhr | Foyer
Kaffeepause | Netzwerken
Mittwoch, 14. Juni 2023, Nachmittag
15:50 – 16:20 Uhr | Plenum
To be optimally prepared for future challenges in a rapidly evolving environment, Pepperl+Fuchs is focusing on a smart, digital innovation process. Professional product lifecycle management is being introduced to ensure the end-to-end flow of information across the entire innovation chain that this process requires.
Never before have so many people from Pepperl+Fuchs‘ innovation area worked together on a project like this. In this presentation, I would like to give you an insight into our PLM journey, from the early days of conceptualizing, through vendor selection, to the early days of integration.
Dr. Andreas Wank
Pepperl+Fuchs SE
16:20 – 16:50 Uhr | Plenum
Die Digitalisierung und Automation von Abläufen ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden und betrifft das gesamte Unternehmensumfeld. Unter dem Begriff der digitalen Transformation wird die Reaktion der Unternehmen auf diese Herausforderungen häufig zusammengefasst. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen, die durch den steigenden Innovationsdruck, den zunehmenden Wettbewerb, die immer komplexer werdenden Produkte und Prozesse sowie die Forderung nach mehr Flexibilität und Wirtschaftlichkeit entstehen.
Bei der digitalen Transformation geht es um weit mehr als den Einsatz neuer Informationstechnologien. Sie ist ein grundlegender Veränderungsprozess, dessen Erfolg von den Menschen abhängt. Die Frage, die sich hier stellt, ist: Verändern die Menschen die Unternehmen oder verändern die Unternehmen die Menschen?
Der Vortrag konzentriert sich auf die menschenzentrierten Aspekte eines Veränderungsprozesses im Engineering Umfeld. Dabei werden verschiedene Methoden und Schritte des Veränderungsprozesses von der Analyse der Ausgangssituation über die Definition der Ziele bis hin zur Umsetzung aufgezeigt. Neben den Gestaltungsaspekten und Methoden werden auch die für das Engineering relevanten Technologien zur Erreichung des Ziels der digitalen Transformation im Engineering behandelt.
Insgesamt zeigt der Vortrag, dass die digitale Transformation im Engineering-Umfeld eine komplexe, menschenzentrierte und technologische Herausforderung darstellt, die aber mit den richtigen Gestaltungsaspekten und Methoden erfolgreich bewältigt werden kann.
15:50 – 16:30 Uhr | Lounge
Häufig fallen im Arbeitsalltag Aufgaben an, die um Zeit zu sparen in Batch-Prozessen automatisiert werden können. Das Starten dieser Prozesse kann eine Herausforderung für Mitarbeiter darstellen und die Verwaltung der Prozesse und Ergebnisse führt oft zu Unordnung.
In dieser Session beleuchten wir den automatisierten Batch Prozess und zeigen auf wie dieser optimiert werden kann:
Was wäre, wenn Sie Tool zur Verfügung hättem, mit dessen Hilfe Sie Ihre Batch-Prozesse unkompliziert starten können? Die Verwendung Ihrer Lizenzen durch Queues und automatische Verteilung optimiert wird? Und Sie ein System hätten, das die Ergebnisse Ihrer Prozesse zentral verwaltet und das Teilen von Ergebnissen ermöglicht?
Karsten Bamberg, Florian Kneissl
:em engineering methods AG
16:50 Uhr | Plenum
Closing | Ende des EPD 2023
Dr. Marcus Krastel
:em engineering methods AG
Die :em engineering methods AG behält sich aus organisatorischen Gründen kurzfristige Änderungen vor.
Das darmstadtium – die Event-Location des Engineering Process Day im Herzen Darmstadts
Bildrechte: darmstadtium, Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt GmbH & Co. KG
Der Engineering Process Day 2022 war ein voller Erfolg:
Sehen Sie im Video Stimmen und Eindrücke der Veranstaltung.
Lesen Sie auch den Nachbericht der d1g1tal Agenda, hier als PDF zum Download.